Archiv der Kategrie ‘Kurioses’ Category

Oktober 18th, 2008

[Karina] Feueralarm im WSA

Gerade brach der Feueralarm aus. Zum Glücken waren wir gerade eine Rauchen, so dass wir nicht die 13 Stockwerke runterrennen brauchten.

Nachdem auch alle andere brav runter sind, wurde entwarnt und wir durften die Treppe zurück hochgehen, da die Aufzüge noch nicht gehen.

Aber WIR LEBEN NOCH!

PS: Warum hör ich den netten Mann immer noch, der mir sagt, dass der Feueralarm anging und ich auf weitere Instrukion warten soll? Und warum ist nach über 20 Minuten die Feuerwehr immernoch nicht da? Haben die uns unten nur verarscht?

Oktober 16th, 2008

[Karina] O-Ton

gestern abend in der Bar:

Kellner: „Oh, your German is so good. You speak it so fluent.“
alle: *lachen*

Oktober 8th, 2008

[Kristin] Rotorua – Tag12+13

Am nächsten Tag hatten wir alle einen kleinen Hangover, wie man das hier so nennt. Trotzdem sind die Jungs dann noch Raften gegangen. Level 5 mit einem 7 Meter hohen Wasserfall. Das war uns dann doch ein bischen zu gefährlich für den Anfang. Was sich später auch als gut herrausgestellt hat, denn die Jungs sind aus dem Boot gefallen, Manuel hat sich Nasenbluten zugezogen, da er gegen etwas hartes geprallt ist und Sebastian konnte kaum noch laufen. LoL. Wir dagegen sind ein bischen durch die Gegend gezogen und haben uns die blubbernden Schlammpools und Schwefelseen angesschaut, die es da überall gibt. Deswegen weht einem überall in der Stadt mal wieder ein feiner Schwefelgeruch entgegen. Interessant anzusehen aber wohnen möchte ich dort eher nicht.

Rotorua Rotorua

ZWie gesagt wegen unserem Hangover haben wir nicht viel getan an diesem Tag getan. Nach diesem ganzen Schwefel sind wir erstmal eine Pizza essen gegangen und haben diese am Lake Rotorua verspeist. Lake Rotorua

Dies hat unsere Freunde die Möven auf den Plan gerufen. Je länger wir dort saßen, desto mehr Möven kamen angeflogen um auch ein Stück Pizza abzugreifen. Der Kampf ums letztes Stück war ein wirkliches Highlight. Am Abend hatten wir dann noch einen kleinen Umtrunk in der Kneipe des Hostels und dann war auch dieser Tag leider schon vorrüber. Am nächsten Tag haben wir aber dann richtig viel gemacht. War ja auch der letzte Tag unseres Mid Semester Breaks. Zuerst waren wir in einer Kiwi Aufzuchtstation. Dort werden im Jahr bis zu 200 Kiwis geboren und aufgezogen, bevor sie wieder ausgewildert werden.

Kiwi Kiwi Ei Dannach gings mit der Seilbahn rauf auf den Berg. Von dort hatte man eine wunderschöne Aussicht über die Gegend. Die Jungs hatten ihren Spaß mit so einer Art (Sommerrodelbahn-Go Cart Mischung) und sind immer wieder rauf und runter. Rotorua Seilbahn Rotorua Rotorua Rotorua Weiter gings in eine Art Adventure Park. Dort konnte man wirklich allerlei Verrücktheiten machen unter anderem Zorbing (hat ja Fipsy in Australien gemacht), Jetboot, Bungy und auch den Swoop. Hatten wir alle noch nicht gehört. Toll machen wir. Gesagt getan. Stefanie, Manuel und ich haben das doch dann gleich mal in Angriff genommen. Und ich muss sagen ist nen toller Kick. Ein bischen wie Bungy aber doch wieder ganz anders. Man wird dabei 40 Meter in die Luft gezogen und dann muss man selbst die Reizleine ziehen, dann schießt man bis mit zu 130 km/h in die Tiefe und schießt über den Boden dahin. Dann geht es noch ein paarmal rauf und runter bis der Spaß nach 5 Minuten vorbei war. www.agrodome.co.nz .aSwoop OD6A3626

Nach diesem letzten Abenteuer im Semester Break gings dann zurück nach Auckland.

September 28th, 2008

[Karina] Mid Semester Break Tag 7

Nach einer kleinen Pause hier mal den 7. Tag unserer Reise.

Am Nachmittag sind wir zu den Maori Rock Carvings gesegelt. Dies sind in Stein eingemeißelte Figuren der Maoris. Los gings mit der Barbary und dem netten Captain, dessen Namen ich jetzt leider vergessen hab. Die Tour sollte 2 Stunden gehen, aber da der gute Mann soviel spaß beim Segeln hatte, wurden es fast 3 Stunden. Der Trip war im Gegensatz zum Vormittagsprogramm (siehe 2. Post) richtig erholsam und man konnte auch etwas von dem ganzen Reisestreß abschalten.

Lake Taupo

Lake Taupo

Lake Taupo Maori Signs

Lake Taupo Maori Signs

Am frühen Abend ging es dann weiter nach new Plymouth. Es standen 2 Straßen zur Auswahl – eine direkte und eine mit großem Umweg. Als Touri wählt man natürlich die direkte und landet mitten im Forgotten Valley“ Laut Straßenkarte führt dort auch ein Highway durch, doch nach näherem Betrachten der Straßenkarte wurde sichtbar, dass dieser Highway ungeteert ist. Schonmal eine ungeteerte Schnellstraße in Deutschland gesehen? Hier gibts das öfters und man kann da echt was erleben.

Als wir am Anfang des Forgotten Valley Highways ankamen, war es natürlich schon dunkel und so wurde die Straße ein echtes Erlebnis (und wie wir im Gespräch mit zwei anderen Fahrern herausgefunden haben, macht das Nachts noch viel mehr Spaß). Nach einer Weile Schotterpiste und den immer wieder kehrenden Straßenschilder, die auf eine Verenung der Straße hindeuten, kam etwas total überraschendes am Fahrbahnrand: Eine Toilette.

Forgotten Highway

Es muss wohl schon einen Fahrer gegeben haben, der eine Toilette gesucht hat.

Einige Schotterpisten-Kilometer weiter hat uns ein Possum den Weg gezeigt. Possums sind Tiere mit ungefähr der Größe einer Katze. In Neuseeland gibt es eine wahre Possum-Plage, da die natürlichen Feinde fehlen (deswegen gibt auch jeder Neuseeländer Gas, wenn ein Possum über die Straße läuft). Wir fanden den Possum einfach nur süß und haben ihm uns den weg zeigen lassen, da er eine Weile vor dem Auto herlief.

Als das Possum endlich weg war und die ganz persönlichen Ängste im Bezug auf die Straße ausgetauscht wurden, standen ein paar Schafe auf dem Highway. Einfach so.

Forgotten Highway

Die Schafe wurden zu einem persönlichen Fotoshooting gezwungen, so standen die Schafe immer dichter beieinander und haben angstvoll in die Kamera geschaut bis endlich das richtige Bild entstand. Wir glauben, die Schafe werden ihr lebenlang traumatisiert werden und nie wieder Wolle produzieren. Sorry Schafe, aber wir sind wirklich keine Außerirdischen, auch wenn wir die ganze Zeit blitzen.

Ja, nach dem Hammererlebnis auf der Straße war jeder froh, als wir endlich im Hostel in New Plymouth ankamen. Aber das ist Neuseeland und da ist man echt froh, ein paar Dollar mehr fürs Auto ausgebenen zu haben.

September 22nd, 2008

[Karina] Wo liegt eigentlich dieses Minden?

Minden – diese schöne Kleinstadt in Deutschland kennen wohl die meisten. Keine Ahnung warum, aber man trifft ständig Leute, die Minden kennen oder auch welche die dort wohnen.
Umso verwirrter ist man, wenn man im neuseeländischen Lonley Planet auf den Ort „Minden“ stößt. Ist Minden nicht doch die kleine Stadt in Nordrhein-Westfalen? Naja, das muss man sich doch mal anschauen. Auf der Strecke war Minden nur ein 8 km großer Umweg und so haben wir diesen in Kauf genommen, um auch mal nach Minden zu kommen – tja Fred, ich hab doch gesagt, dass ich mal nach Minden komm und hier hast du die Beweisfotos, wer am anderen Ende der Leitung war, weiß du ja hoffentlich noch.

Minden Outlook

Minden OutlookMinden Outlook

Und damit kommen wir zur spannendsten Frage: Hat das deutsche Minden auch einen so tollen Ausblick aufs Meer?

August 27th, 2008

[Karina] Die Auswirkungen des Linksverkehrs…

… und wer dachte, das Linksverkehr nur etwas mit dem Fahren zu tun hat, hat sich mächtig geirrt. Auch als Fußgänger muss man sich doch umstellen um Kollisionen zu vermeiden. Hier mal ne Auflistung, was sich alles durch den Linksverkehr ändert:

  • Als Fußgänger weicht man anderen Fußgängern links aus
  • Wenn es eine Doppeltür gibt, ist meistens die linke Tür die, die man öffnen kann (für die vielen Internationals gibts jetzt schon Türen, auf denen das ganz groß drauf steht)
  • Man nimmt die linke Rolltreppe, wenn man ein Stockwerk nach oben möchte. (Die sind ja in Deutschland meistens rechts)
  • Man läuft auf den Treppen auf der linken Seite runter
  • Eingänge liegen meistens links, während die Ausgänge direkt daneben rechts sind

Ja, wenn mir noch was auffällt, schreib ich das dann mal dazu.

edit: Als Fahrer bezeichnet man sich auch gerne mal als Beifahrer… (*Hintergrund folgt*)

August 19th, 2008

[Karina] Die Asiaten…

… tummeln sich zu hunderten hier in Auckland. Und das sie sich richtig wohl fühlen, sieht man daran, dass sie echt überall schlafen. Erst wundert man sich über die vielen schlafenden Asiaten im Internetcafe und gestern beim Essen, lag doch einer halb auf dem Tisch und schlief. Haben Asiaten keine Betten?

August 11th, 2008

[Karina] Was bedeutet den eigentlich das .co. in einer Domain?

Nachdem ich mal wieder auf eine der vielen neuseeländischen Seiten waren, welche mit .co.nz aufhören, habe ich mich mal wieder gefragt, was den dieses „co“ zu bedeuten hat. Ein Beispiel ist www.google.co.nz Und warum hat die AUT kein „co“ sondern ein „ac“? (www.aut.ac.nz)

Ein kleiner Blick zeigte schnell, dass mehrere Länder wie zum Beispiel Großbritannien (www.google.co.uk) dieses „co“ verwenden und dann stellte sich auch schnell heraus, das „co“ die Abkürzung für commercial ist.
Die Erklärung ist also ganz einfach: Manche Länder wollen keine Second Level Domains (das ist zum Beispiel das google bei www.google.de) herausgeben und haben dafür nur wenige Wörter reserviert. Dies sind meistens verschiedene Abkürzungen wie co für commercial, ac für academic, govt für goverment (Regierung), manchmal aber auch staatliche Einrichtungen wie www.parliament.uk. Der Name der Seite verschiebt sich damit auf den Third Level (dies ist zum Beispiel das neuseeland in neuseeland.karina-humboldt.de).
Das Land hat also die Entscheidung, ob es Second Level Domains (wie in Deutschland) oder Third Level Domains (wie in Neuseeland oder Großbritannien) für die vielen Anwender zulässt.

Und so ganz nebenbei: die USA hat die Domain .us und nicht wie viele denken .com Dieses .com weißt nur wie oben schon das „co“ auf eine commercial Seite hin. (Ursprünglich war es nurfür amerikanische Firmen, mittlerweile ist .com für jeden frei geschalten.)

Wie wir sehen gibt es nicht nur den Weg der Verschiebung um darauf hinzuweisen.

Juli 30th, 2008

[Karina] Was gibts den hier so zu essen?

Nachdem ich immer wieder mal gefragt werde, was es hier den so zu Essen gibt, liste ich mal paar Sachen auf. Es gibt:

  • Brot
  • Cola
  • Suppen
  • Salat
  • Obst
  • Gemüse
  • und vieles vieles mehr

Da man die Sachen in Deutschland ja alle kennt, auch wenn mans nicht immer isst, hier mal die Liste, welche Deutsche Marken (Nicht nur die Lebensmittelmarken) es in Neuseeland gibt.

  • Maggi
  • Persil
  • Nutella (okay, Ferreror kommt eigentlich aus Italien, aber es stolpern doch Leute auf den Blog, die danach suchen)
  • Becks, Heineken und viele andere Biersorten (jedoch nur in der Standardversion und keine Flavors wie Green Lemon)
  • Schwarzkopf
  • Adidas

Und was unterscheidet deutsches Essen vom neuseeländischen Essen?

  • Es gibt kein typisch deutsches Brot mit fester Kruste (das gibts aber so fast nur in Deutschland)
  • es gibt keinen Feldsalat – Der Salat mit den meisten Vitamine fehlt hier einfach
  • Kiwis sind sehr viel billiger, und wer die goldenen Kiwis kennt (die gibts selten mal in Deutschland), die gibts hier fast öfters als die grünen
  • Maggi hat ne komplett andere Produktpalette
  • es gibt viel mehr Kartoffeln zur Auswahl (auch rote Sorten), die Auswahl an Gemüse und Obst scheint eh größer zu sein
  • bei frischen Champignons werden die Stiele abgeschnitten…
  • es gibt mehr Gemüse als Tiefkühlpizzas in der Gefierabteilung
  • Mozarella gibts nicht in der Salzlauge sondern als festes komisches Bollenstück
  • Es gibt mehr Muffin- und Dountsorten wie Brötchen
  • Das Standard-Popcorn ist gesalzen und hat einen Buttergeschmack
  • Zu Muffins gibts Messer, Gabel und Butter
  • Starbucks ist hier billiger 😉
  • Bei Milch wird angegeben, wie fett frei sie ist, also es gibt 98,5 % Fettfreie Milch, was in etwa der deutschen 1,5% Milch entspricht
  • Milch gibts nur im Kanister

Was jetzt nichts mit dem Essen zu tun hat, aber vielleicht denoch interessant ist:

  • Laut dem Freund einer Mitbewoherin gibts hier keine isolierten Fenster, es zieht also rein
  • Man fährt hier auf der linken Seite 😉
  • Fußgängerampeln blinken Rot, wenn man nicht mehr über die Straße laufen sollte, (davor sind sie auch Grün) man kann aber noch bis zum konstanten Rot über die Straße gehen
  • Die Frauen tragen abends beim Ausgehen alle Miniröcke und es ist doch so kalt hier… (Nein Jungs, ihr könnt nicht hier schlafen, da müsst ihr euch schon ne Frau mit Minirock suchen 😉 )
  • Benzin ist hier viel billiger als in Deutschland und alle jammern, es sei doch so teuer
  • Man redet alle mit Vornamen an (das „Sie“ gibts im englischen generell nicht 😉 )
  • Postkarten von Neuseeland nach Deutschland kosten nur 10 Cent mehr als ein Brief innerhalb Deutschland (und sobald ich weiß, was ich drauf schreiben soll, kann ich se auch endlich verschicken)
  • Hobbinton (oder im Deutschen das „Auenland“) liegt nur 2 Stunden von hier entfernt, ach freu ich mich auf den Ausflug dahin
  • Im Winter gibts keinen Schnee (Hier ist gerade tiefster Winter, der jetzt aber dann voll in den Frühling übergeht)
  • Die DVDs haben nen anderen Ländercode….
  • es gibt hier 10 mal mehr Schafe als Einwohner
  • in Auckland können alle 4 Jahreszeiten an einem Tag auftreten, da durch die zwei Meere links und rechts das Wetter schnell wechselt
  • Neuseeland ist nicht mit Australien zu vergleichen
  • in Auckland gibts ebenfalls einen Broadway, auf welchen man super Shoppen kann
  • Autounfallschäden zahlt angeblich der Staat
  • es gibt nur Teilkasko
  • Die Busse in Auckland fahren im 10-15 Minutentakt, der Link-Bus ist wohl der, der die interessatesten Sachen abfährt, kostst nur 1,60 NZ$
  • Pin-Nummern sucht man sich wie auch im AMI-Land selber aus, im Gegensatz zum Ami-Land muss man den Bankkarten-Pin nicht dem Bankangestellten sagen, sondern kann ihn direkt eingeben
  • Bäume am Straßenrand haben auf der Erde drumherum zerkleinerte Muscheln

So, und wenn mir noch was einfällt, dann schreib ich das noch dazu, aber das war ja auch nur mal das erste spontane Brainstorming.

Juli 30th, 2008

[Karina] Kabel, Kabel, Kabel

Nachdem ich vor ein paar Tagen festgestellt hab, dass meine Festplatte nicht mehr geht und auch der Hersteller mir nicht helfen wollte, (Ich schrieb ihm, dass sie nicht mehr angeht, und er meinte, ich muss einfach lange auf den Power Knopf drücken, damit sie ausgeht…. Wie soll ich den die Platte ausschalten, wenn sie nicht mal mehr angeht?) hab ichs heute erneut probiert und ein komisches Klopfem im Adapter gehört. Dachte mir dann, das es wohl nicht an der Platte liegt (welche eine Freude, die Daten sind wohl doch noch da) sondern eher am Adapter. Was mich sehr verwunderte, ist das Stromnetz hier ja gleich und es gibt nur andere Stecker.
Hab dann mal die Platte samt Kabel eingepackt und bin zum nächsten Laptop-Laden gelaufen. Dieser war ziemlich nett, wunderte sich etwas, warum ich gleich meinte, dass der Adapter wohl kaputt ist und den Festplattenhersteller kannte er auch nicht. Naja, ich erklärte ihm dann, dass der Adapter so komisch klopft, ich ihm das jetzt aber mit meinem Stecker nicht zeigen kann, da ich nur nen europäischen hab. (Wollte den Steckverbinder jetzt nicht auch noch mitnehmen) Er schaute sich den Adapter an und holte nach etwas suchen nen passenden Stecker, schließt die Festplatte an den PC an und siehe da, sie läuft wieder.
Alles super, wäre da nicht das Problem mit dem Bezahlen des Steckers. In der Orientierung der AUT lernt man noch schön, dass in Neuseeland alles mit Karte gezahlt werden kann, sieht es doch in der Realität irgendwie etwas anders aus. Da ich nicht wirklich Bargeld bei mir hatte, wollte ich also wie gewohnt die 5 NZ$ (Knapp 2,50 €) mit Karte zahlen, jedoch wollte der Verkäufer meine Kreditkarte nicht, Bargeld hatte ich nicht viel dabei, dachte, vielleicht reichts noch, also alles auf den Tisch geleert und angefangen zu zählen. Waren knapp 3,50 NZ$ aber dem Verkäufer reichte das Geld wohl. (Ist eigentlich ne super Verhandlungstaktik oder?) Er meinte aber noch, dass ich doch auch Bargeld in Zukunft bei mir haben sollte.