Archiv der Kategrie ‘Reisen’ Category

Januar 10th, 2009

[Kristin] Flut auf Fiji

Hi kurze Meldung von Fiji. Nach ueber einer Woche Traumwetter sieht es nun ziemlich uebel hier aus. Wir sind heute im heftigen Regen von unserem Island Hopping Trip zurueck gekommen und nun sitzen wir am Hafen fest. Alle Strassen nach Nadi und zu unserem Hotel sind gesperrt wegen Ueberflutung. Wir schlafen heute unter den Tischen auf dem Boot. Viele Fluege wurden gestrichen oder die Leute konnten den Flughafen nicht erreichen. Heute nachmittag wurden noch eine Leute mit dem Hubschrauber zum Flughafen geflogen, aber auch dies wurde eingestellt, da der Wind und Regen zu stark wurden.

Dabei hatten wir uns doch so auf unser Hotel gefreut, was auch schon gebucht ist. Nur leider kommen wir da heute nicht mehr hin. Und ob wir morgen mehr Glueck haben ist noch fraglich.

Mit sowas haben wir ueberhaupt nicht gerechnet. Morgen werden wir versuchen hier wegzukommen und wir sollten auch unsere Laptops aus dem Hotel abholen…aber auch die Zufahrtsstrassen dorthin sind geflutet.

„Director of Meteorology Rajendra Prasad said the tropical depression could develop into a cyclone and reach Fiji next Wednesday.“ —> das hoert sich auch noch nicht gerade gut an….weil Mittwoch haben wir unseren Flug nach LA.

Na ja abwarten….irgendwie ist das Ganze ja schon ein kleines Abenteuer…nur schade das ich mir das Hilton um die Ecke nicht leisten kann….

Dezember 29th, 2008

[Karina] Goodbye New Zealand

Zuhause ist, wo das Herz ist. Neuseeland, gib mir mein Herz zurück!

Schwer fällt der Abschied, doch es wird sicher kein Abschied für immer sein. Im Moment verlassen wir Neuseeland und fliegen Richtung Fiji!

(Die restlichen Blogeinträge sowie ein Fazit über Neuseeland folgen noch)

Dezember 29th, 2008

[Karina] Christchurch City – Akaroa

Nach einem langen Tag in der Werkstatt ging es am späten Nachmittag in die City von Christchurch. Dort wollten wir eine Tram-Fahrt machen. Die Strecke ist etwa 1,5km lang. Und fährt einige interessante Touristenattraktionen ab. Innerhalb kurzer Zeit kann man somit das Stadtzentrum von Christchurch sehen.

Christchurch Christchurch

Danach ging es weiter in die Kathedrale von Christchurch, eine recht schöne Kirche, in welcher gerade der Kirchenchor sein allabendliche Konzert gab. Dort wollten wir nicht lange stören und sind schnell nach dem Fotos machen gegangen.

Christchurch Christchurch Christchurch

Der nächste Tage wurde genutzt um die Halbinsel bei Christchurch sich näher anzuschauen. Die Stadt Akaroa war einmal französische Kolonie und ist daher sehr Französisch geprägt. Die Halbinsel besteht aus einem Vulkankrater und hat daher eine einzigartige Form. Da die Stadt die ein oder andere kleine Überraschung hat, haben wir beschlossen, hier nochmal vorbeizuschauen und eine besondere Tour gebucht.

Akaroa Akaroa

Auf dem Rückweg nach Christchurch gab es einen kleinen Stopp an der Gondel von Christchurch. Das Ticket war bei der Tramfahrt dabei und so haben wir auch diesen Aussichtspunkt über Christchurch mitgenommen.

Christchurch

Dezember 24th, 2008

[Karina] Christchurch – Antarktis – Christchurch

Christchurch – das Tor in die Antarktis. Ca. 70 % der Antarktis-Expeditionen starten hier. Und da die Antarktis ja fast um die Ecke von Neuseeland liegt, haben wir uns einen Ausflug in die Antarktis nicht nehmen lassen.

In der Antarktis angekommen, haben wir erstmal die kleinen blauen Piguine gesehen. Dies sind die kleinsten Pinguine und leben hauptsächich in Neuseeland. Den Piguinen haben wir bei der Fütterung zugeschaut, das war echt total süß. Pinguine sind eh total süß.

Blue Pinguin Blue Pinguin

Nach der Pinguinfütterung sind wir in den Schnee geraten. Es schneite ein kleines bisschen, das war schon fast wie zu Hause. Doch als wir die Scott Base (die neuseeländische Stadtion auf der Antarktis) verlassen hatten, kam auch gleich ein kleiner Sturm. Die Temperatur war zwar mit -8 Grad richtig warm für die Antarktis, aber mit Sturm wurden schnell gefühlte -25 Grad. (Also das ist dann in etwa so, wie Winter in Furtwangen). Ich darf damit stolz verkünden: Wir haben unseren ersten Schneesturm in der Antarktis überlebt.

Antarctica

Antarctica

Weiter ging es und wir haben uns ein Zelt für zwei Wissenschaftler angeschaut. Die Zelte haben sich seit den ersten Antarktis-Expeditionen kaum verändert. Sie sind so ausgestattet, dass die Wissenschaftler, wenn sie eingeschneit sind, dort bis zu 2 Wochen Wochen überleben können. Also 2 Wochen komplett im Zelt, ohne rausgehen und so.

Antarctica

Da war ich doch froh zum Schluss noch ein bisschen Land von der Antarktis zu sehen (sie besteht ja nicht nur aus Eis). Die Dia-Show im International Antarctica Center war einfach nur toll. Wir konnten somit ohne Probleme aus dem Museum heraus und befanden uns direkt neben dem Flughafen von Christchurch – das Tor in die Antarktis.

Antarctica

Auf dem Weg zum Camping-Platz hatten wir dann noch nen kleinen Auffahrt-Unfall. Wir warteten an der Amepl, bis diese grün wurde. Beim Umschalten kam aber von links noch recht schnell ein Ploizeiauto mit Sirenen und Blaulicht und so haben wir gewartet, bis diese vorbeifuhr. Der Mann hinter uns hat die Polizei übersehen und fuhr in uns. Zum Glück ist bis auf ein paar Dellen nicht viel passiert.

Dezember 20th, 2008

[Kristin] Westport nach Christchurch

Nach der  Goldmine ging es weiter nach Westport. Eine weitere Kleinstadt, die nicht viel zu bieten hat. Ausser natuerlich wieder Pelzrobben und wir haben das erste mal einen Blick auf den Weka werfen koennen. Das ist ein Vogel der nur in Neuseeland vorkommt und mich ein bischen an den Kiwi erinnert, den man ja leider nur in Aufzuchtstationen zu sehen bekommt, da er so selten und nachtaktiv ist.

Weka 

Dannach ging es weiter zur laegsten Haengebruecke Neuseelands. Diese war sehr schmal und wacklig. Obwohl ich ja keine Hoehenangst habe, war mir ein bischen mulmig. Vor allem mit Kamera in der Hand. Dachte mir immer, oh hoffendlich faellt sie mir nicht aus der Hand in den Fluss.

Längste Hängebrücke NZ 

Am naechsten Tag sind wir genau zu dieser Haengebruecke noch einmal gefahren, da man auf der andere Seite Gold waschen konnte. Das wollte ich natuerlich auch mal ausprobieren. Und ein paar Flocken habe ich auch aus dem Fluss gewaschen. Was mir einige Sandfliegenstiche eingebracht hat. Die Biester sind wirklich hartnaeckig und die Stiche schwellen ganz schoen an und jucken sehr schlimm. Werde mich nie mehr ueber Muecken in Deutschland beschweren. Die sind harmlos.

Goldwaschen 

Nach diesem Goldrausch ging es gegen Mittag in Richtung Christchurch, da langen einige Stunden Fahrt  vor uns, aber durch die schoene Landschaft Neuseelands macht auch ein Tag im Auto Spass.

Arthur Pass 

Rainbow 

Road Impressionen 

Am Abend sind wir heil in Christchurch angekommen und was wir da so getrieben haben erfahrt ihr das naechste Mal. Aja und Entschuldigung fuer die viele ue’s, oe“s ae“s. Sitze mal wieder an der amerikanischen Tastatur wo es dies Buchstaben leider nich gibt.

Dezember 10th, 2008

[Kristin] Franz Josef und so weiter

Nachdem wir Wanaka hinter uns gelassen haben ging es weiter in Richtung Franz Josef Gletscher. Da ich ja wegen meinem Fuß nicht wirlich mobil war, musste die Gletscherwanderung leider ausfallen. So sind wir nur den kurzen Walk durch den Wald zum Aussichtspunkt gegangen. Dort hatte man wirklich eine fantastische Aussicht auf den Gletscher und die Berge. Am liebsten wäre ich bis an das Terminal Face gegangen aber dafür hätte man durch einig kleine Flüsse laufen müssen und da war dann meine Angst gleich nochmal umzuknicken zu groß. Aber zu meiner Überraschung ist uns Julia über den Weg gelaufen. Sie hat auch in Auckland studiert allerdings an der Universität Auckland und nicht an der AUT. Da gab es dann erstmal ein Foto zum Beweis. hehe

Franz Josef Glacier

Danach sind wir dann noch ins Glacier Centre gegangen. Dort konnte man alles über Gletscherentstehung, die Natur rund um den Gletscher und auch etwas Geschichte erleben. Na ja und ich konnte im Plastikeis posieren. Wäre viel lieber im echten Gletschereis gestanden, glaube deswegen mach ich gerade auch so ein trauriges Gesicht. Ist halt doch nicht das gleiche. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, würde ich das gerne in Europa nachholen. Schließlich gibt es ja auch in den Europäischen Alpen Gletscher.

Glacier Centre

Weiter ging es an diesem Tag noch in Richtung Greymouth. Dabei haben wir mehrere Kiwi Schilder entdeckt. Besonders gefällt mir das letzte, dies hab ich noch nirgendwo bisher in dieser Form gesehen.

Freilaufende Kiwis Achtung Kiwis Achtung alte Kiwis

Kurz vor Greymouth wurde es dann wirklich seltsam. Dort musste man sich häufig die Straße mit dem Zug teilen. Ich denke mal 2 Brücken zu bauen ist bestimmt zu teuer. Vielleicht könnte man in Deutschland so auch Steuergelder sparen. Funktoniert hier in Neuseeland scheinbar.

Street Rails

Mir ist aufgefallen das ich von Greymouth selber gar kein einziges Bild gemacht habe, aber das liegt nur daran das es dort nicht viel zu sehen gibt. Der Name ist Programm, eine graue, nicht sehr schöne Stadt. Des weiteren hat es an dem Tag leider nur geregnet was das ganze nur noch verschlimmert hat.

Dezember 9th, 2008

[Kristin] Herr der Ringe Tour

Am nächsten Tag haben wir uns dann auf eine Herr der Ringe Tour begeben. Es war wirklich sehr beeindruckend, an all diesen schönen Plätzen zu sein. Vor allem ist es nicht zu glauben das, gleich hinter dem Hügel Queenstown liegt. Wenn man dort oben steht sieht es wirklich wie Mittelerde aus.

LOTR 5 LOTR 5

Hier steh ich gerade dort wo Legolas stand.

LOTR 6 LOTR 6

Und hier schauen wir gerade wo Aragon in die Tiefe gefallen ist. In Wirklichkeit geht es nicht wirklich weit nach unten, gerade mal zwei Meter, aber es gibt dort ein paar wirklich spitze Felsen. Dies war dann auch der einzigste Stunt den Viggo Mortensen nicht selbst gemacht hat.

LOTR 1 LOTR 1

Und hier ist die Stelle in die Minas Tirith digital hineingesetzt wurde. Gut dabei fragt man sich warum sie nicht gleich die ganze Landschaft digital erschaffen haben, sieht schon ziemlich verändert aus. Auch wenn man nicht der größte Herr der Ringe Fan ist sollte man sich all diese schönen Drehorte einmal angeschaut haben. Schließlich ist HDR einer der erfolgreichsten und besten Filme aller Zeiten.

Am Abend haben wir uns dann mit Anja, Dora, Mia und Kathi getroffen, die auch zur selben Zeit in Queenstown waren. Wir sind dann in die World Bar gegangen, wo es ein paar sehr spezielle Teapots gibt. Ein Mix aus Cocktails und Shots. Wirklich sehr lecker und in vielen unterschiedlichen Sorten. Das wäre doch eine Idee für die Fubar, falls diese irgendwann mal wieder aufmacht.

World Bar Queenstown

World Bar Queenstown

World Bar Queenstown

An diesem Abend wurde von allen Gästen ein Foto gemacht und diese wurden auf einer Großbildleinwand abgespielt. Wenn die Diashow bei jemanden stehenbleibt konnte man etwas gewinnen. Unter anderem den Nevis Bungy Jump mit 130 Metern. Tja leider sind wir dann doch nicht so lange geblieben um zu erfahren ob jemand von uns gewonnen hat, weil wir alle um Mitternacht ziemlich müde waren. Irgendwie hätte ich den Sprung schon gerne gewonnen und gemacht, aber 240 Dollar ohne Fotos ist schon sehr heftig und leider nicht mehr in meinem Budget.

Dezember 3rd, 2008

[Karina] Cross the Country…

Nach dem Milford Sound ging es über den Südlichsten Punkt der Südinsel auf nach Dunedin.

Direkt am Milford Sound war der erste Stop der Humboldt Wasserfall, welche von den Humboldt-Bergen kommt. Ist ja schon fast Pflichtprogramm bei dem Namen, oder? Da es in der Nacht geregnet hatte, war auch dieser Wasserfall ziemlich beeindruckend.

Humboldt Falls

Weiter ging es zu den Mirror Lakes. Das sind kleine Seen, in denen sich die Berge besonders gut spiegeln, da es kaum Wellen auf ihnen gibt. Wir dachten alle, die seien etwas größer und waren somit ein klein wenig enttäuscht, als wir die Teiche gesehen hatten. Aber den Spiegeleffekt gab es natürlich trotzdem.

Mirror Lakes

Nach dem Lakes ging es ewig lange gerade Straßen Richtung Süden zu den Catlins. Dort haben wir am südlichsten Punkt der Südinsel angehalten und sind auf ein paar Schafe getroffen, die an diesem Punkt leben. Wer dort auch mal hinfahren möchte, das nächste Bild zeigt die Straße dort hin, und an der Stelle sieht die noch richtig gut aus 😉

Schotterpiste

Ja, nach soviel Landschaft musste es dann mal wieder Tiere geben, zum Beispiel Schafe, die einfach so rumlaufen und über die Straße gehen. Keine Ahnung, wie diese Tiere hinter den Zäunen hervorkommen, aber auf der Strecke hatten wir einige gesehen. Doch auf unsere große Schafherde vorm Auto waren wir noch vergeblich…

Begegnungen

Der Halt am Nugget Point war natürlich auch Pflicht. Dort tummeln sich lauter Robben und ein paar Pinguine. Die Robben waren echt faszinierend. Doch auf dem Weg zu den Pinguinen stand auf einmal einer direkt an der Straße. Das war total faszinierend – freilebende Pinguine hautnah, ich hätte nur die Hand ausstrecken müssen um ihn zu berühren und er hatte noch nicht mal Angst vorm Auto.

Gelbaugenpinguin

Danach ging es dann auf direkten Weg Richtung Dunedin, wurde es ja immer später und durch das frühe Aufstehen auf dem Schiff im Milford Sound waren wir auch alle sehr müde.

November 28th, 2008

[Kristin] Milford Sound Eindrücke

So nachdem ich den Gegner Internet überwunden habe….sind nun auch die schönsten Fotos online.

Milford Sound

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November 27th, 2008

[Karina] What’s the Sound of Milford Sound?

Die Frage ist eigentlich ganz einfach zu beantworten: Der Milford Sound hat kein Sound 😉 und er ist auch kein Sound 😉

Zum ersten Sound: Der Milford Sound hat keine Bewohner und ist etwas abgeschieden vom Rest Neuseelands. Somit ist es total leise am Milford Sound.

Das andere ist der Sound – auf Deutsch auch Sund. Ein Sund ist ähnlich wie eine Fjorde, der Unterschied zwischen den beiden liegt darin, dass ein Sund durch das Steigen des Meeresspiegel und Absenken der Landmassen entsteht, ein Fjord entsteht durch einen Gletscher. Von oben betrachtet sieht beides gleich aus, so hat man damals den Milford Sound als ein Sund bezeichnet, obwohl er eigentlich ein Fjord ist.

Auf dem Weg dort hin ging es durch den über ein kilometerlangen Tunnel – den Homer Tunnel, der wohl einzig richtige und bestimmt auch längster Tunnel Neuseelands. Am Ende des Tunnel verwandelte sich die Landschaft in einen Regenwald mit vielen Wasserfällen. Am Ende der Straße kam dann der Milford Sound. Dort haben wir eine Overnight-Cruise gebucht. Es ging mit dem Schiff – Milford Wanderer – hinaus in den Milford Sound. Dort haben wir uns ein paar Wasserfälle angeschaut. Die meisten Wasserfälle verschwinden, da durch die Winde die dünnen Wasserfälle zu hauchdünne Tropfen werden, die man dann gar nicht mehr unten ankommen sieht.

Am Abend gab’s nach einem leckeren 3-Gänge-Menü dann noch ne kleine Rundfahrt und wir haben einen kleinen Pinguin gesehen. Es wurde uns gesagt, dass es wohl gegen später noch mehr Pinguine zu sehen gibt und auch Robben um unser Schiff schwimmen würden, aber wir hatten nicht viel gesehen.

In der Nacht hat es dann richtig geregnet und die Landschaft hat sich dadurch ganz schön geändert – das ganze Wasser kam in tausenden Wasserfälle herunter und schnell stellte sich die Frage: Wie viele Wasserfälle kann man an einem Tag sehen? Ja, wir haben irgendwann aufgehört zu zählen.

Vor dem Frühstück sind wir nochmal zu ein paar Pinguinen gefahren und nach dem Frühstück gab es noch ein paar Pelzrobben zum Anschauen. Es ist doch immer wieder erstaunlich, die ganzen Tiere in freier Natur zu sehen. Dazu fällt mir nur ein Zitat von Dan ein: „In Neuseeland haben die Tiere die beste Aussicht.

Es ging dann bald weiter über die Humboldt-Falls zurück in die Zivilisation.

Noch gibt es nicht viele Bilder des Milford Sounds online, da wir nur ab und zu ins Internet können und das das WLAN auf den Campingplätzen etwas langsam ist. Deswegen nur ein paar wenige Bilder, weitere Bilder werden die Tage folgen.

Milford Sound Milford Sound