Archiv der Kategrie ‘Studentenleben’ Category

Dezember 3rd, 2008

[Kristin] Dunidin nach Oamaru

In Dunedin haben wir uns dann von den Mädels getrennt, da sie noch zum Franz Josef Gletscher wollten und dieser aber bei uns erst später auf dem Plan stand. Zum Abschluss gabs dann noch dieses Bild hier!Dunedin

Wir haben an diesem Tag noch ein bischen die Stadt erkundet und sind dann auf die Halbinsel Otago Peninsula gefahren, wo wir uns das Larnach Castle angsehen haben. Übrigens angeblich das einzigste Castle überhaupt in Neuseeland. Sehr schön…da hat man sich eher wie in England gefühlt als wie in Neuseeland.

Larnach Castle Dunedin

Dannach ging es weiter zu einer Pinguinkolonie. Leider lag diese auf privaten Gelände und so musste man eine Führung machen, dafür hatte man aber die Garantie die Pinguine aus nächster Nähe zu sehen. Und ich muss sagen ich war nicht entäuscht. Leider hat mein Akku nach einer halben Stunde den Geist aufgegeben. Hatte nicht ans aufladen gedacht. Deswegen gibts leider nur ein paar Bilder. Aber diese Führung kann ich nur jedem empfehlen der gerade in der Nähe ist. Die Leute haben dort Gräben ausgehoben und mit Grass usw. überdeckt das die Pinguine unsere Gegenwart nicht mitbekommen haben. Einfach genial.

Gelbaugenpinguin

Junger Gelbaugenpinguin

Junger Gelbaugenpinguin

Am nächsten Tag gings dann in Richtung Omaru. Auf dem Weg dahin haben wir natürlich noch mal bei Shag Point angehalten. Dort gab es eine Robbenkolonie die wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen wollten. Und diesmal waren auch die Robben zum anfassen nah, bzw. lag gleich unter der Klippe eine und mehrere nur ein paar Meter entfernt. Die liegen den ganzen Tag faul in der Sonne und lassen es sich gut gehen.

Pelzrobbe

Pelzrobbe

Nachdem wir uns losreißen konnten haben wir noch einen Stop bei den Moeraki Boulders gemacht. Das sind runde Steine am Strand ungefähr 40 km südlich von Oamaru. Um ihre Entstehung ranken sich viele Legenden aber in Wahrheit ist es so das sie sich auf ähnliche Weise gebildet haben wie sich Perlen in Muscheln bilden, nur das vor 65 Millionen Jahren und halt unwesendlich größer. xD

Moeraki Boulders

Moeraki Boulders

Bei der Ankunft in Oamaru haben wir dann auch unser erstes Pinguin Schild gefunden und später auch unsereren Campingplatz.  Dort haben wir dann noch Uwe kennengelernt der auch 5 Wochen durch Neuseeland gereist ist. Schönen Gruß nach Deutschland!

Penguins Crossing

November 28th, 2008

[Kristin] Unfall auf dem Campingplatz

Gestern ist es dann passiert. Nicht etwa in den Bergen, auf dem Gletscher oder im Dschungel, nein eine ordinäre Treppe war der Unfallort. Ich habe mir an der letzten Treppenstufe den Knöchel umgeknickt. Im ersten Moment dachte ich ich hab mir den Fuß gebrochen. Mein Knöchel ist auch sehr schnell angeschwollen und dick geworden. Die gute Frau von der Rezeption auf dem Campingplatz hat auch gleich einen Krankenwagen geholt. Ich dachte schon jetzt ist alles aus….ich kann die letzten Wochen in Neuseeland mit Gips verbringen. Als der Krankenwagen da war haben die erstmal alle möglichen Fragen gestellt….z.B. wie ich heiße. Gute Taktik um mich von den Schmerzen abzulenken. Dann haben sie alles abgetast und gefragt wo und wieviele Schmerzen ich habe. Na eigentlich ganz viele aber scheinbar ist doch nichts gebrochen. Dann sollte ich aufstehen und es ging sogar, also vermutlich nicht gebrochen sonst hätte ich wohl nicht mehr stehen können.                                                                                                                                      Tja aber trotzdem ist der linke Knöchel jetzt 2 mal so dick wie der rechte und ich kann mich nur noch humpelnd fortbewegen. Heute früh musste ich erstmal 2 Schmerztabletten und eine halbe Stunde den Knöchel kühlen bevor ich auftreten konnte. Toll. Dabei geht in 4 Tagen unser Abel Tasman Coast Track los. Gletscherwanderung habe ich ja schon gestrichen aber auf den Abel Tasman Nationalpark hab ich mich wirklich gefreut. Na ja mal abwarten…die nächsten Tage werd ich erstmal nicht soviel laufen. Sonst werden wir versuchen den Abel Tasman umzubuchen. Ich werd mir mal meinen Eisbeutel aus dem Kühlschrank holen und dann schlafen gehen. Hoffe der Tag morgen beginnt besser als heute. In diesem Sinn bis die Tage.

November 24th, 2008

[Kristin] Mt. Cook und Tasman Gletscher

Am nächsten Tag sind wir das kurz Stück nach Mt.Cook Village gefahren. Der Ort liegt in der Nähe des längsten Gletschers Neuseelands, dem Tasman Gletscher, und auch von Mt. Cook dem höchsten Berg in Neuseeland. Er ist 3754 m hoch und wir konnten ihn leider nicht ganz sehen, denn ein dicke Wolkenschicht hat ihn verdeckt. Doch ein netter Kiwi hat uns erklärt das zu Hause eh niemand weiß wie der Mt. Cook aussieht und wir doch einfach einen der anderen vielen Berge fotografieren sollen. Aja toll.

Waterfall

Hier ein anderer Berg mit Wasserfall. lol

Na ja dann haben wir uns eben den Tasman Glacier angesehen, den längsten Glechtcher Neuseelands und am Ende, dieses Gletschers, hat sich ein See gebildet auf dem Eisberge schwimmen. Wir hätten auch eine Tour mit dem Schlauchboot machen können, nur leider waren die Schlachboote vollkommen von den Eisbergen eingekreist, so das die Tour abgesagt wurde. Sehr sehr schade.

Tasman Glacier Lake Eisberge

Tasman Glacier Lake Eisberge

Na ja wenigstens gibts Fotos von den ersten Eisbergen die ich in meinem Leben gesehen habe. Unglaublich wundervoll und atemberaubend. Die eingekreisten Schlachtboote seht ihr links im Bild. Tja die Natur hat uns einen Strich durch die Bootsfahrt gemacht aber Eisberge gucken ist auch schön. xD

November 12th, 2008

[Karina] Und täglich grüßt das Murmeltier…

Dienstag, 4. November 2008

00:10 Abschiedstrinken mit Freunden in der Brooklyn Bar
01:25 Die letzten Umarmungen werden gemacht und es geht so langsam zurück nach Hause
01:45 Ankunft zu Hause, die letzten Kleinigkeiten für die Assignments werden gemacht.
02:20 Das Licht geht aus, die Augen fallen zu
08:00 Der Wecker klingelt zum ersten Mal – und wird wieder ruhig gestellt
08:30 Und wieder klingelt der böse Wecker
09:00 Der Wecker hat gewonnen, ich gebe mich geschlagen und stehe auf
09:45 Auf den Weg zur Universität – da man als Study Abroad Student ja keinen Drucker hat, geht es zum öffentlichen in die Bib
09:50 Warum druckt der Typ am Anfang der Schlange ein Buch aus? Hier stehen 7 Leute, die ihre Assignments ausdrucken wollen/müssen
09:56 Und warum druckt der Typ das Buch nochmal aus? Dauert halt etwas bis der Druckauftrag am Drucker ankommt
09:59 Endlich kann ich meine Seite ausdrucken
10:01 Ich treff zur Vorlesung in Photography ein und mach die letzten Handgriffe zur Assignmentabgabe – da wir dort Bilder selber entwickelt haben, hängen diese jetzt Galeriemäßig an der Wand und jeder kann sie Anschauen
10:25 Mia – mein Model für das Assignment (Danke nochmal) – trifft ein und begutachtet die fertigen Resulate – die Vorteile der analogen Fotografie: man sieht die Bilder erst in der Dunkelkammer, lange Zeit nach dem Aufnehmen und dann kommen schon ein paar Bilder zusammen, die man so nicht mehr kennt
10:35 Mia scheint ganz zufrieden zu sein
10:45 Kurzer Besuch von Johannes, der die finalen Resulate auch sehen möchte
10:55 Abgabe des Workbooks – in diesem Buch kleben viele viele Teststreifen auf dem Weg zu den finalen Prints, die ich abgegeben habe
10:56 Nach einem Gespräch mit der Dozentin können Kristin und ich die eingereichten Bilder und Workbooks schon nächste Woche wieder mitnehmen, da wir ja sonst nichtmehr die Zeit haben, diese abzuholen
11:05 Wir gehen in den AUT-Tower und geben dort die letzten Assignments ab. Das Abgeben besteht hauptsächlich aus dem Kopieren der Daten auf einen Server. Assignment 1 ist ein Film, der mehr schlecht als recht ist, da die Assignments davor in der Vorlesung schon nicht so toll bewertet wurden (der mag die furtwangerische Arbeitsweise nicht), Assignment 2 ist ein kleines selbstgeschriebenes CMS
11:15 Wir verlassen den AUT-Tower – Juhu alles Assignments sind geschafft
11:16 Fast 5 Monate Semesterferien – wir kommen
11:25 Im Reisebüro werden die letzten Rechnungen beglichen
11:46 Wir treffen im Food Court ein und ich esse das letztemal die vegetarische Enchillada meines Lieblingsfreundes hier. Können wir den nicht mit nach Furtwangen nehmen? Abu hat doch noch keine mexikanische Gerichte
12:30 Die letzten Einkäufe werden im Warehouse erledigt – Shampoo, Sonnencreme und was man sonst noch so für einen Strandurlaub braucht
14:15 Und noch schnell die Wäsche waschen
16:45 Jaja, Packen muss man auch mal
17:15 Wir machen uns auf dem Weg zur Bushaltestelle und warten bis der Airexpress uns zum Flughafen bringt
18:00 Ankunft im Flughafen – zum Glück ist die Schlange am Schalter schon weg, so dass wir schnell Einchecken können
18:45 Boarding Time
19:15 Der Flieger Richtung Rarotonga hebt ab
24:00 Wir fliegen über die Datumsgrenze

Dienstag, 4. November 2008

00:10 Wir landen in Rarotonga und werden von schwül-warmen Wetter begrüßt
00:20 Und ein neuer Stempel in den Reisepass
00:30 Schnell noch den Rucksack aufsammeln und durch den Zoll
00:40 Unser gebuchtes Hostel sollte uns am gelben Stand in Empfang nehmen und uns sicher zum Hostel nehmen – aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
00:42 Unser angebliches Hostel hat uns nicht auf der Liste – der Schock ist groß, hatte ich doch vor einem Monat direkt bei denen gebucht
00:45 Die Fahrerin ist so nett, und besorgt uns bis zum nächsten Morgen ein Zimmer in einem anderen Hostel, damit wir es mit der Rezeption abklären können
00:48 Wir gehen zum Wagen des anderen Hostels – irgendwie steht da der Name des gebuchten Hostels drauf, aber ich verlass mich mal auf die Frauen, die wissen schon, was sie tun
00:55 Die Frau erzählt uns im Auto, dass sie auf 2 Mädels am Flughafen gewartet hatte, die mit Kreditkarte zahlen wollten und nicht gekommen sind
01:10 Ankunft im Hostel, wir bekommen ein Zimmer nahe der Straße – der erste Weg führt natürlich zum Meer – aber warum sieht es hier nur so aus, wie auf den Bildern des gebuchten Hostels?
01:16 Wir sollen uns in einem Büchlein eintragen, damit die Hostelbesitzer wissen, wer gerade da ist. Aber warum steht da „Karina H.“?
01:20 Blick in den Reiseführer – das gebuchte Hostel heißt ganz sicher Rarotonga Backpacker – genau wie das, in dem wir uns befinden
01:21 Wir gehen zur Frau, welche uns hergefahren hat und es stelle sich heraus, des es am Flughafen eine Verwechslung des Namens gab, sie hat natürlich auf uns gewartet und wir bekommen unser reserviertes Zimmer
01:22 Das Zimmer ist wohl mehr eine Hütte – direkt am Strand, zwischen Wasser und unserem Balkon stehen nur 2-3 Palmen, da lässt es sich leben
02:30 Müde gehen wir ins Bett
11:00 Aufstehen ist angesagt, wir müssen das Hostel ja noch bezahlen
11:45 Der gute Mann an der Rezeption stell fest, dass heute das Kreditkartenlesegerät nicht möchte, und schickt uns zum nächsten Bankautomat
12:05 Etwas lost in Rarotonga laufen wir immer der Straße nach, und finden einen kleinen Burgerladen, mit lauter tropischen Burgern, endlich was zum Essen
13:30 Wir kommen beim Bankautomat an und können das Geld für die Unterkunft abheben
13:45 Am Hotel neben an ist am Abend eine Inselnacht mit Buffet, also reservieren wir uns dafür einen Tisch
14:10 Wir laufen bei knallender Sonne am Strand entlang Richtung Hostel – der Sonnenstich ist schon vorprogrammiert
15:55 Wir kommen total fertig am Hostel an
18:30 Der Weg zurück zum Hotel steht an, diesmal die Straße entlang, da ist es angenehmer zum Laufen
19:00 Wir kommen zur Inselnacht an – das Buffet ist super, die Tänze auch, wir lernen ein paar ältere Kiwis kennen und setzen uns zu denen an den Tisch
22:30 Auch die Inselnacht ist mal zuende und da keine jungen Leute im Hotel sind, ist es danach im Restaurant auch recht schnell leer
23:15 Wir laufen zurück zum Hostel und lesen noch etwas
24:00 Der 4. November 2008 geht nach 47 Stunden auch mal vorbei

Ja, das war er, der 4. November. Und dank der Nähe zur Datumsgrenze und den Zeitzonen auch noch 47 Stunden lang – das bleibt wohl der längste Tag meines Lebens. (Zum Ausgleich war unser 12. November 2008 dafür nur 2-3 Stunden lang.

Näheres und Bilder von der Inselnacht und Cook Island folgen dann in weiteren Beiträgen

November 4th, 2008

[Kristin] Diwali Festival

Da die letzten Wochen ziemlich stressig waren sind wir kaum zum posten gekommen. Vor einer Weile habe ich ja schon berichtet das wir auf dem Diwali Festival waren und dort sogar Helen Clark getroffen haben. Aber das Festival hatte noch viel mehr zu bieten. Indisches Essen, indische Musik, indischen Tanz und natuerlich alles was ihr vielleich von Bollywood kennt.

Hier einfach mal ein paar schoene Impressionen.

Diwali Festival 

Diwali Festival 

Diwali Festival 

Diwali Festival

November 2nd, 2008

[Kristin] Stöckchen Number 2

Der Christoph hat ein Stöckchen geworfen und da werd ich doch auch mal antworten.

In welchem Zeitraum befindest du dich im Auslandssemester?
Juli 2008 – Februar 2009

Welche größeren Orte/Sehenswürdigkeiten außerhalb hast du bereits gesehen?
Auckland, Sky Tower, Rotorua, Taupo, Coromandel, Gisbourne, Napier, Wellington, Waitomo Caves, Hobbiton, Piha und und und……

Was möchtest Du noch sehen?
Abel Tasman Coastal Track, Christchurch, Queenstown, Dunedin, Franz Josef Gletcher, Stewart Island, Kaikura, 90 Mile Beach, Delfine, Pinguine, Unterwasserwelt, Urwald, Hängebrücken, Kiwi in der Natur, Fiji und die Südsee, LA, Las Vegas uns San Francisco.

Was war das bisher beste Erlebnis?
Fallschirmspringen und Bungee…hät nie gedacht das ich das hier so spontan mache.

Welches (deutsche) Lebensmittel suchst du noch verzweifelt?
Morzarella in Salzlauge….werd ich wohl vor Deutschland nicht mehr genießen können.

Was ist dein Lieblingskurs?
Photojournalism – war wirklich toll, nur ist es wirklich schwer mit journalistischem Ziel zu fotografieren. Man muss sich gezielt auf Menschen und Ereignisse konzentrieren. Was auch nicht einfach ist wenn die Feste, Demos, Veranstaltungen und Paraden am Wochenende sind wo man gerade am rumreisen ist. *seufz*

Ein Unterschied beim Studieren im Vergleich zu Deutschland?
Es gibt kaum Professoren, eher Tutoren und Leute aus der Wirtschaft. Und außerdem fast in jedem Fach Anwesenheitspflicht. Was es nicht ganz einfach gemacht hat, mal für ein verlängertes Wochenende wegzufahren.

Verständigungsprobleme?
Kaum außer das man lieber Coca Cola sagt als Coke. Hab ich mir schon paar komische Blicke eingefangen deshalb, keine Ahnung warum.

Wie viel Grad zeigt das Thermometer draußen gerade?
19 Grad und Sonnenschein, dadurch fühlt sich das ganze schön warm an. Hoffe es bleibt so.

Strand oder Swimming Pool?
Strand – ist ja nie weit dahin

Hier noch 2 optionale Fragen für alle Furtwangener:

Vermisst Du Furtwangen?
Nicht wirklich Furtwangen, eher die Leute.

Freust Du dich wieder auf Furtwangen?
Ja auf die Leute und viele schöne gemütliche Winterabende, im ewigen Wintersemester. Hebt ein bischen Glühwein auf! xD

Ich werf mal mein Stöcken an Stefan und Manuel.

Auf geht’s, Fragen oben kopieren, in einem eigenen Beitrag antworten und das Stöckchen an 1 bis 3 Personen weiterwerfen (natürlich auch an Nicht-FuWa Studenten im Auslandssemester erlaubt). Trackback (diesen Link kopieren!) nicht vergessen!! Ich bin gespannt wie lange wir brauchen, um alle zu erreichen.

Oktober 27th, 2008

[Kristin] Endspurt

So noch eine Woche Assignments und dann ist für uns das Semester beendet. Jetzt heißt es nochmal eine Woche arbeiten und viele Stunden in der Dunkelkammer oder am Laptop verbringen. Dann sind wir frei. Morgen haben wir unse große Abschlusspräsentation in Leadership. Als Leader haben wir uns dafür Angela Merkel ausgesucht. Ich weiß, sie ist nicht unbedingt die beliebteste Deutsche aber laut US Wirtschaftsmagazin Forbes die „World’s Most Powerful Woman“. Und jetzt wollten wir euch mal fragen wenn hättet ihr als bedeutenden Leader gewählt?

Oktober 18th, 2008

[Karina] Feueralarm im WSA

Gerade brach der Feueralarm aus. Zum Glücken waren wir gerade eine Rauchen, so dass wir nicht die 13 Stockwerke runterrennen brauchten.

Nachdem auch alle andere brav runter sind, wurde entwarnt und wir durften die Treppe zurück hochgehen, da die Aufzüge noch nicht gehen.

Aber WIR LEBEN NOCH!

PS: Warum hör ich den netten Mann immer noch, der mir sagt, dass der Feueralarm anging und ich auf weitere Instrukion warten soll? Und warum ist nach über 20 Minuten die Feuerwehr immernoch nicht da? Haben die uns unten nur verarscht?

Oktober 14th, 2008

[Kristin] Picnic at Domain

Was macht man an einem sonnigen Tag in Auckland? Genau man  geht in den Stadtpark hier „Auckland Domain“ genannt und macht ein Picknick mit Freunden. Es war sogar richtig warm an dem Tag. Leider liegt der Park nicht am Meer, so das ein Bad leider ausfallen musste. Aber es gab lecker Kuchen und die Vorfreude auf den Sommer steigt.

Picnic at Domain

Picnic at Domain

Picnic at Domain

September 1st, 2008

[Karina] Wohnungsinspektion

Heute startet die große Wohnungsinspektion im Wohnheim. Da es bisher in manchen WGs ziemlich extrem ausgesehen haben muss, hat man jetzt eine Wohnungsinspektion zur Halbzeit eingeführt. Nachdem wir am Wochenende nicht da waren (Bericht folgt), gabs heute Nacht eine kleine Putzaktion. Diese hat doch einiges gebracht, ist die Wohnungsinspektion super verlaufen, nur eine kaputte Glühbirne wurde entdeckt, welche aber auch demnächst ausgetauscht wird.

Die Inspektion war jedoch nicht wirklich gründlich. Ein Blick in den Ofen und damit wurde die Küche als sauber eingestuft, ins Bad und in die Zimmer wurde auch nur kurz reingespickt.

Naja, jetzt kann wenigstens mal Besuch kommen. 😉