Archiv vom Juli, 2008

Juli 15th, 2008

[Karina] Wie viele Landungen hat man auf einem Flug mit einem Zwischenstop?

Man hat genau 3 Landungen…

Der Flug von Frankfurt nach Tokio lief ohne große Probleme. Beim Sicherheitscheck gabs nen kleines Problem. Irgendwie dachten die Leute sonst was, da ich einen Laptop und zwei Festplatten im Handgepäck hatte, aber nach ner zweiten Kontrolle war dann alles in Ordnung. Im Flug gabs für die Vegetarier Reis und auch das andere Essen war mehr dem japanischen als dem deutschen Gaumen angepasst. Naja, im Flugzeug saßen auch mehr Japaner als Europäer.

Bei der Landung in Tokio dachten wir erst, wir landen in Stuttgart. Zumindest sah es da genauso aus (bis auf den fehlenden Fernsehturm). Der Flughafen in Tokio war sehr sauber und irgendwie komisch. Haben uns dann mal durchgefragt zum nächsten Gate, aber jeder hat uns woanders hingeschickt. (Also die Frau an der Information hat uns was ganz anderes erzählt als die Mitarbeiter, die so durch die Gegend liefen. Als wir das Gate dann endlich gefunden haben, mussten wir noch ne Weile warten, bis der Flieger kam. Waren da was trinken und haben festgestellt, das meine Kreditkarte nicht geht.

Als die Leute zum Vorbereiten des Boardings begann, wollten wir unsere Boarding-Cards am Schalter direkt daneben holen, die meinten jedoch, dass es dafür nen extra Check-in gab, also sind wir da nach einigen falschen Wegbeschreibungen angekommen und hatten Probleme mit der Sicherheitskontrolle, wollten unser Handgepäck drin lassen und das die kurz aufpassen, das wollten die aber nicht und deswegen mussten wir nach 10 Minuten warten auf die Tickets nochmal durch die Sicherheitskontrolle (also Laptop auspacken, Festplatten auspacken, Gürtel abmachen,…) um dann gerade noch pünktlich boarden zukönnen.

Im zweiten Flug war der Service dann um einiges besser und auch das Essen leckerer (obwohl es schon wieder Reis zum Essen hab). Es gab auch irgendwie mehr männliche Flugbegleiter als weibliche, aber auch daran gewöhnt man sich. Diesen Flug haben wir erstmal geschlafen. Im Flug davor war es doch viel zu laut, da wir hinter den Turbinen (in der letzten Reihe) saßen. Während dem Flug mussten wir öfters die Gurte anlassen, warum wissen wir nicht, da die Stecke doch bis auf ein paar kleine Wackler sehr ruhig war. Vom Flugzeug aus hatten wir bei der Landung eine super Aussicht auf Auckland. (Fotos bzw. Videos folgen die Tage, müssen erst die drei Rumstreßer L., M. und P. glücklich machen, die völlig unnötig rumstreßen und von denen wir jetzt endlich mal was sehen wollen, da die noch gar nichts gemacht haben)

Während beiden Flügen gab es für jeden einen Monitor mit Unterhaltungsprogramm mit jede Menge Filme, Radiosender, Spiele und Informationen. Wobei die Auswahl bei Air New Zealand doch um einiges größer war als bei ANA.

So, und wie schafft man es jetzt mit einem Zwischenstop 3 mal zu landen?
Ganz einfach, in Auckland war es zu nebelig und das Automatische System für Landungen ist ausgefallen, so dass wir bei 500m dann doch nochmal in die Luft sind und auf die Südinsel nach Christchurch flogen um dort zu landen. Da durften dann die Passagiere, die eh nach Chirstchurch wollten, aussteigen und wir mussten warten, bis ihr Gepäck ausgeladen war. Nach 2 Stunden sind wir trotz Nebel dann zurück nach Auckland mit der Hoffnung, dass das System nicht wieder ausfällt. Doch bis wir dann in Auckland waren (Flugzeit Christchurch – Auckland: 1 Stunde), war dann auch der Nebel weg und wir konnten ohne Probleme mit 4 Stunden Verspätung in Auckland landen.

Ach, und für alle, die es verstehen: X (die anderen überlesen das X einfach, es ist einfach nur nen Insider oder fragt mich)

Juli 14th, 2008

[Kristin] Flug und Ankunft

Also wollten uns nur kurz melden das wir auch gut angekommen sind. Sitzen gerade in der Auckland Library kurz zum Mails checken. Jet Lag laesst gruessen. Weitere Infos gibts dann hoffentlich morgen oder Mittwoch. Hier ist das ganze bischen nervig ohne ae, oe und ue auf der Tastatur.  😛

Gruesse Karina und Kristin

Juli 12th, 2008

[Karina] Jeder Abschied bedeutet immer…

… Altes hinter sich zu lassen, Freunde zu verlassen, mit liebgewonnenen Gewohnheiten zu brechen, ein wenig Traurigkeit, manchmal sogar Schmerz.
Abschied bedeutet aber auch immer Freude auf Neues, auf Abenteuer, auf neue Freunde und den nächsten Schritt vorwärts auf dem Weg des Lebens.

In diesem Sinne sage ich:

Goodbye, good old Germany, see you late.

Goodbye, Mama und Robert, Andy, Tanja, Marlene und Anna
Goodbye, Oma und Opa H., Opa J. und Oma H.
Goodbye, Catherine, Fred, Jens H., Simone P.
Goodbye, Jens W., Lucie, Mo, Phuong (Kommune 5)
Goodbye, Alex, Sarah, Chris, Paul, Maria, Christoph, Annett, Moe, Shefali, Fipsy, Carla, Matthias, Mathias, Carina, Andreas, Oliver, …
Goodbye, Martin, Karin, Thomas, Gertrud, Stefanie und Daniel
Goodbye, den anderen Tanten, Onkels, Cousins und Cousinen
Goodbye, an alle anderen Verwandten und Bekannten…

And:
Hello Auckland, Hello New Zealand…

Ja, jetzt startet gleich der Flieger… *Bin dann mal weg*

Juli 10th, 2008

[Karina] „Eine gute Zeit in Neuseeland“

Irgendwie ist das komisch, man läuft so durch Furtwangen, bekommt eine „Gute Fahrt“ aus dem Reisebüro, beim Arzt, in der Apotheke und auf der Post gewünscht. Da sieht man erstmal, was man so alles organisieren muss, bis man in ein Auslandssemster startet und vor allem wie oft man an den Stellen ist, wenn sie einem schon direkt damit ansprechen 😉

So krass das jetzt klingen mag, aber in 48 Stunden bin ich schon in der Luft. Solangsam kommt die Panik, hab doch noch gar nichts gepackt. Naja, morgen dann nach der letzten Klausur. Bin dann mal weiter lernen und packen und Adressen für Postkarten sammeln und und und… Ach, zum Arzt und zur Apotheke muss ich auch nochmal.

Juli 7th, 2008

[Karina] Abschiedsparty von Kristin und Karina

Abschiedsparty Kristin und Karina

Juli 7th, 2008

[Karina] Kleine Erinnerung an Digitale Medien


University Lipdub (HS Furtwangen) from DASKAjA on Vimeo.

Juli 7th, 2008

[Karina] Was macht man, wenn die Mitbewohner mitreisen wollen?

Man packt sie in Kartons und reicht sie als Gepäck ein. Also falls jemand Jens vermisst, der ist im Flieger nach Auckland 😉 Und falls er gar nicht mehr auftauscht, hab ich ihn aus versehen bei Catherine mit in den Keller zu den anderen Kartons gepackt. Es sollte ihn dann wohl jemand befreien, er wollte nur DVDs zur Boadunterhaltung mitnehmen und habt Mitleid mit ihm, er denkt, er sei in Auckland 😉

Jens im Karton

Juli 6th, 2008

[Karina] Ticktack…

irgendwie schon komisch, das ist jetzt der letzte Sonntag in Deutschland. Im Fernseher kommen lauter tolle Vorschauen und man weiß genau, dass mans eh nicht anschauen kann. Aber auf der anderen Seite… jetzt so um die Uhrzeit in ner Woche lande ich gerade in Neuseeland… Irgendwie so unglaublich. Ja, das wollte ich euch so mitteilen, um mich vom Lernen abzulenken.