Archiv der Kategrie ‘Aktivitäten’ Category

Dezember 9th, 2008

[Kristin] Herr der Ringe Tour

Am nächsten Tag haben wir uns dann auf eine Herr der Ringe Tour begeben. Es war wirklich sehr beeindruckend, an all diesen schönen Plätzen zu sein. Vor allem ist es nicht zu glauben das, gleich hinter dem Hügel Queenstown liegt. Wenn man dort oben steht sieht es wirklich wie Mittelerde aus.

LOTR 5 LOTR 5

Hier steh ich gerade dort wo Legolas stand.

LOTR 6 LOTR 6

Und hier schauen wir gerade wo Aragon in die Tiefe gefallen ist. In Wirklichkeit geht es nicht wirklich weit nach unten, gerade mal zwei Meter, aber es gibt dort ein paar wirklich spitze Felsen. Dies war dann auch der einzigste Stunt den Viggo Mortensen nicht selbst gemacht hat.

LOTR 1 LOTR 1

Und hier ist die Stelle in die Minas Tirith digital hineingesetzt wurde. Gut dabei fragt man sich warum sie nicht gleich die ganze Landschaft digital erschaffen haben, sieht schon ziemlich verändert aus. Auch wenn man nicht der größte Herr der Ringe Fan ist sollte man sich all diese schönen Drehorte einmal angeschaut haben. Schließlich ist HDR einer der erfolgreichsten und besten Filme aller Zeiten.

Am Abend haben wir uns dann mit Anja, Dora, Mia und Kathi getroffen, die auch zur selben Zeit in Queenstown waren. Wir sind dann in die World Bar gegangen, wo es ein paar sehr spezielle Teapots gibt. Ein Mix aus Cocktails und Shots. Wirklich sehr lecker und in vielen unterschiedlichen Sorten. Das wäre doch eine Idee für die Fubar, falls diese irgendwann mal wieder aufmacht.

World Bar Queenstown

World Bar Queenstown

World Bar Queenstown

An diesem Abend wurde von allen Gästen ein Foto gemacht und diese wurden auf einer Großbildleinwand abgespielt. Wenn die Diashow bei jemanden stehenbleibt konnte man etwas gewinnen. Unter anderem den Nevis Bungy Jump mit 130 Metern. Tja leider sind wir dann doch nicht so lange geblieben um zu erfahren ob jemand von uns gewonnen hat, weil wir alle um Mitternacht ziemlich müde waren. Irgendwie hätte ich den Sprung schon gerne gewonnen und gemacht, aber 240 Dollar ohne Fotos ist schon sehr heftig und leider nicht mehr in meinem Budget.

Dezember 4th, 2008

[Karina] Mama hat gesagt…

… „Für was du dein Weihnachtsgeld ausgibst, ist egal. Nur nicht für unanständige Männer.“ Anständig war er, der Mann, aber ob meine Mutter damit sowas gemeint hat, weiß ich nicht. (Und da ich es in Queenstown machen wollte, hatte ich es auch etwas vorgezogen)

Viel mehr wollte ich eigentlich nicht sagen, außer: Ich will nochmal.

November 28th, 2008

[Kristin] Milford Sound Eindrücke

So nachdem ich den Gegner Internet überwunden habe….sind nun auch die schönsten Fotos online.

Milford Sound

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November 26th, 2008

[Karina] Queenstown – die Erste

Weiter ging es nach Queenstown – der Stadt des Adrenalins. Wir waren für einen vollen Tag in Queenstown, wollten es doch mal etwas relaxter und ohne Autofahren angehen.

Los ging es mit mehr oder weniger enttäuschendem Bungee-Seeing. Der erste Sprung macht erst um 3 nachmittags auf, der 2. war der erste komerzielle Bungee-Sprung der Welt – 43 Meter von einer Brücke mit einem Wucherpreis von 165 NZ$, (zum Vergleich: unsere Sprünge in Taupo kosteten 110 NZ$), der dritte, der Nevis-Sprung, ist mit 143m der höchste Bungee-Sprung auf der Südlichen Halbkugel. Diesen kann man aber nur besuchen, wenn man selber springt oder 25€ dafür bezahlt. Also haben wir auch den ausgelassen.

Dafür haben wir uns ein kleines Mototboot gemietet und sind über den Lake Wakatipu gefahren. Das war echt lustig, hatte doch bisher kaum einer von uns ein Boot gesteuert.

Lake Wakatipu Lake WakatipuLake Wakatipu

Abends ging es dann nochmal mit der Gondel auf den Berg, dort haben wir die Aussicht über Queenstown genossen. Am nächsten Tag ging es weiter zum Milford Sound um die Frage zu klären: What’s the Sound of Milford Sound? (Antwort folgt im nächsten Eintrag)

November 20th, 2008

[Kristin] In 3 Tagen von Auckland nach Christchurch

Am 15.11 sind wir nun entgültig aus unserer WG in Auckland ausgezogen. Es hat sich einiges angesammelt in den 4 Monaten….hoffendlich bekommen wir alles mit nach Hause. Ein paar Sachen haben wir nach Hause geschickt das restliche ins Auto verladen. Dann sind wir am gleichen Tag ca. um 15 Uhr losgefahren in Richtung Süden. Wir wollten am 17.11 in Christchurch sein um Stefanie und Laura einzusammeln um gemeinsam noch 10 Tage rumzureisen, bevor die beiden für 3 Wochen nach Australien fliegen. Als erstes haben wir in Taupo übernachtet und sind am nächsten Tag weiter in Richtung Wellington. Am Schicksalsberg von Herr der Ringe vorbei….wo ich natürlich erstmal anhalten musste um ein Foto zu machen.

Schicksalsberg

Gravity Canyon

Dann haben wir beim Gravity Canyon angehalten, dort kann man auch Bungee Jumpen, einen Canyon Swing machen oder den Flying Fox. Aber wir wollten uns das ganze nur mal anschauen. Unter anderem ist dies auch ein Drehort von Herr der Ringe. Weiter gings mit Stop in Waitakera….dort durfte man nicht am Strand parken, da der Beach eine Straße war. Mutig wie wir sind, haben wir mal ein paar Runden gedreht. Zum Glück war der Sand sehr fest und Treibsand gab es auch nicht.

The Beach is a Road

River

Da wir am 17ten in Wellington sein mussten um die Fähre zu erwischen sind wir diesen Tag fast nur durchgefahren, bis auf ein paar Stops an den Herr der Ringe Schauplätzen an der Straße. Und auch einige Schotterpisten abgefahren um dort hin zu gelangen. Oben seht ihr die Stelle im Film, an der die Ringreiter von der Flutwelle weggespült werden.

Schotterpiste

Der Fluss über der Brücke

Dabei hatten wir auch sehr viel Spaß…an manche Stellen viel die einspurige Straße direkt neben uns 50 Meter in die Tiefe oder wir überquerten eine Brücke die eigendlich der Fluss ist. Na ja verrücktes Neuseeland halt.

Fähre

Übernachtet haben wir in Wellington wo dann auch morgens schon um 8 Uhr die Fähre nach Picton gehen sollte. Das hieß um 6 Uhr aufstehen, damit wir um 7 Uhr in die Fähre einchecken konnten. Zum Glück war Sonntag und wir konnten unser Auto direkt vorm Hostel in der Innenstadt stehen lassen und auch pünktlich am Morgen zur Fähre fahren. Leider war das Wetter auf der Überfahrt so schlecht das selbst das Sonnendeck die ganze Zeit gesperrt war. So gibts von dem ganzen nur 3 Bilder und die Ankunft in Picton hätte ich fast verschlafen.

Pelzrobben

Aber kaum waren wir auf der Südinsel angekommen, schon klarte der Himmel auf und so haben wir ein paar schöne erst Eindrücke von der Südinsel sammeln können. Auf dem Weg über Kaikura nach Christchurch haben wir dann auch durch Zufall an einem Parkplatz mit Sicht aufs Meer angehalten. Und was tummelte sich da vor unseren Augen? Pelzrobben oder auch Fur Seals hier genannt. Schon Wahnsinn diese Tiere einmal in freier Wildbahn zu sehen. Pelzrobben gibt es in Neuseeland häufiger anzutreffen und ich freue mich schon auf die nächsten Begegnungen mit Ihnen. Die Weibchen werden bis zu 1.20m lang und wiegen ca. 40kg, die Männchen sind auch nicht viel länger wiegen aber bis zu 160kg und stechen deswegen gut herraus. Weiterhin ist beeindruckend das sie über 230m tief tauchen können aber das kann man natürlich nicht live sehen. Mit Zwischenstop ging es dann auch schon nach Christchurch weiter, wo wir am späten Nachmittag angekommen sind und uns gleich mit Laura und Stefanie getroffen haben, mit dehnen wir die nächsten Tage zusammen reisen werden.

November 18th, 2008

[Karina] Cook Island – Muri Beach

Der Muri-Beach liegt etwas südöstlich in Rarotonga und ist wohl das Touri-eck mit der schönsten Lagune Rarotongas. Aber selbst dort waren nicht viele Touris, die meisten waren wohl Verliebte bzw. frisch Verheiratete (ja, heiraten auf Cook Islands wär schon toll… *träum*) In der Lagune liegen noch 4 kleinere Inseln, zu denen man durch das Wasser laufen kann. An der tiefsten Stelle kommt man noch mit Zehenspitzen zum Boden. Am Muri-Beach waren wir einige Nachmittage zum Schnorcheln und haben viele tolle bunte Fische gesehen. Ein paar Fische, die Dorie aus Findet Nemo ähnlich sahen, waren richtig frech und haben einen mit anstupsen aus ihrem Revier vertreiben wollen. Leider hatten wir keine Unterwasserkamera dabei, so dass die Bilder der Fische leider ausbleiben, aber der Muri-Beach war auch so richtig toll.

Und natürlich dürfen auch die Cocktails am Beach nicht fehlen. Diese waren richtig lecker.

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November 16th, 2008

[Karina] Cook Islands – Wigmore Wasserfall

Auf Cook Islands gibt es natürlich auch eine Wasserfall, und das Tolle daran, man kann darin sogar schwimmen. Damit ging ein Wunsch von Kristin in Erfüllung.
Zum Wasserfall führt ein etwa 2 km lange Straße durch den Dschungel. Auf dem Weg war eine Bananen-Plantage und einige exotische Pflanzen.

BananasBlume

Riesige PflanzeStrasse

Am Wasserfall angekommen, waren erstmal lauter Jungs und Männer anwesend, die ihre Sprungkünste unter Beweis gestellt haben. Als die Jungs endlich weg sind, hatten wir den Wasserfall fast für uns allein.

Wigmore's Waterfall, Rarotonga, Cook Islands Wigmore's Waterfall, Rarotonga, Cook Islands

Wigmore's Waterfall, Rarotonga, Cook Islands

November 15th, 2008

[Karina] Cook Island – Inselnacht

Inselnacht – was ist das überhaupt? Auf Rarotonga veranstaltet jeden Abend ein oder mehrere Hotels eine Inselnacht. Dort gibt es meistens ein Büffet mit typischen Essen von Cook Islands begleitet von Musik der Cook Islands Maoris (ja, auf Cook Islands gibts auch Maoris, dies liegt daran, dass die Maoris auf Cook Islands sich 1400 auf den Weg gemacht haben und Neuseeland entdeckt haben) und anschließend zeigt eine Gruppe verschiede Tänze aus den verschiedenen Inseln von Cook Islands.

Hier mal ein paar Bilder von der Inselnacht.

Island Night

Island Night Island Night Island Night

Meer Bilder gibt’s wie immer auf Flickr.

November 14th, 2008

[Karina] Cook Island – das Hostel

Ja, unser Hostel Rarotonga Backpackers in Cook Islands war wohl ein richtiger Glückstreffer – wir waren näher am Strand als so ziemlich alle Hotelgäste. Unsere Hütte auf Stelzen war so 15 Meter vom Wasser entfernt, getrennt nur durch etwas Sand und ein paar Palmen. Im Hostel waren vielleicht noch 10 andere Gäste, und so hatten wir den Strand direkt vorm Hostel nur mit ein paar Leuten zu teilen. Falls es dann doch zu viele am Strand waren, ein paar Meter nach links oder rechts und schon hatte man das Gefühl, man ist ganz alleine auf der Insel.

In der Hütte hatten wir so ziemlich alles was wir brauchten, Bett, Bad und eine Küche. Dazu noch ein Balkon und ein paar Hängematten unter der Hütte.

Unsere Hütte AussichtNight

November 12th, 2008

[Karina] Und täglich grüßt das Murmeltier…

Dienstag, 4. November 2008

00:10 Abschiedstrinken mit Freunden in der Brooklyn Bar
01:25 Die letzten Umarmungen werden gemacht und es geht so langsam zurück nach Hause
01:45 Ankunft zu Hause, die letzten Kleinigkeiten für die Assignments werden gemacht.
02:20 Das Licht geht aus, die Augen fallen zu
08:00 Der Wecker klingelt zum ersten Mal – und wird wieder ruhig gestellt
08:30 Und wieder klingelt der böse Wecker
09:00 Der Wecker hat gewonnen, ich gebe mich geschlagen und stehe auf
09:45 Auf den Weg zur Universität – da man als Study Abroad Student ja keinen Drucker hat, geht es zum öffentlichen in die Bib
09:50 Warum druckt der Typ am Anfang der Schlange ein Buch aus? Hier stehen 7 Leute, die ihre Assignments ausdrucken wollen/müssen
09:56 Und warum druckt der Typ das Buch nochmal aus? Dauert halt etwas bis der Druckauftrag am Drucker ankommt
09:59 Endlich kann ich meine Seite ausdrucken
10:01 Ich treff zur Vorlesung in Photography ein und mach die letzten Handgriffe zur Assignmentabgabe – da wir dort Bilder selber entwickelt haben, hängen diese jetzt Galeriemäßig an der Wand und jeder kann sie Anschauen
10:25 Mia – mein Model für das Assignment (Danke nochmal) – trifft ein und begutachtet die fertigen Resulate – die Vorteile der analogen Fotografie: man sieht die Bilder erst in der Dunkelkammer, lange Zeit nach dem Aufnehmen und dann kommen schon ein paar Bilder zusammen, die man so nicht mehr kennt
10:35 Mia scheint ganz zufrieden zu sein
10:45 Kurzer Besuch von Johannes, der die finalen Resulate auch sehen möchte
10:55 Abgabe des Workbooks – in diesem Buch kleben viele viele Teststreifen auf dem Weg zu den finalen Prints, die ich abgegeben habe
10:56 Nach einem Gespräch mit der Dozentin können Kristin und ich die eingereichten Bilder und Workbooks schon nächste Woche wieder mitnehmen, da wir ja sonst nichtmehr die Zeit haben, diese abzuholen
11:05 Wir gehen in den AUT-Tower und geben dort die letzten Assignments ab. Das Abgeben besteht hauptsächlich aus dem Kopieren der Daten auf einen Server. Assignment 1 ist ein Film, der mehr schlecht als recht ist, da die Assignments davor in der Vorlesung schon nicht so toll bewertet wurden (der mag die furtwangerische Arbeitsweise nicht), Assignment 2 ist ein kleines selbstgeschriebenes CMS
11:15 Wir verlassen den AUT-Tower – Juhu alles Assignments sind geschafft
11:16 Fast 5 Monate Semesterferien – wir kommen
11:25 Im Reisebüro werden die letzten Rechnungen beglichen
11:46 Wir treffen im Food Court ein und ich esse das letztemal die vegetarische Enchillada meines Lieblingsfreundes hier. Können wir den nicht mit nach Furtwangen nehmen? Abu hat doch noch keine mexikanische Gerichte
12:30 Die letzten Einkäufe werden im Warehouse erledigt – Shampoo, Sonnencreme und was man sonst noch so für einen Strandurlaub braucht
14:15 Und noch schnell die Wäsche waschen
16:45 Jaja, Packen muss man auch mal
17:15 Wir machen uns auf dem Weg zur Bushaltestelle und warten bis der Airexpress uns zum Flughafen bringt
18:00 Ankunft im Flughafen – zum Glück ist die Schlange am Schalter schon weg, so dass wir schnell Einchecken können
18:45 Boarding Time
19:15 Der Flieger Richtung Rarotonga hebt ab
24:00 Wir fliegen über die Datumsgrenze

Dienstag, 4. November 2008

00:10 Wir landen in Rarotonga und werden von schwül-warmen Wetter begrüßt
00:20 Und ein neuer Stempel in den Reisepass
00:30 Schnell noch den Rucksack aufsammeln und durch den Zoll
00:40 Unser gebuchtes Hostel sollte uns am gelben Stand in Empfang nehmen und uns sicher zum Hostel nehmen – aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
00:42 Unser angebliches Hostel hat uns nicht auf der Liste – der Schock ist groß, hatte ich doch vor einem Monat direkt bei denen gebucht
00:45 Die Fahrerin ist so nett, und besorgt uns bis zum nächsten Morgen ein Zimmer in einem anderen Hostel, damit wir es mit der Rezeption abklären können
00:48 Wir gehen zum Wagen des anderen Hostels – irgendwie steht da der Name des gebuchten Hostels drauf, aber ich verlass mich mal auf die Frauen, die wissen schon, was sie tun
00:55 Die Frau erzählt uns im Auto, dass sie auf 2 Mädels am Flughafen gewartet hatte, die mit Kreditkarte zahlen wollten und nicht gekommen sind
01:10 Ankunft im Hostel, wir bekommen ein Zimmer nahe der Straße – der erste Weg führt natürlich zum Meer – aber warum sieht es hier nur so aus, wie auf den Bildern des gebuchten Hostels?
01:16 Wir sollen uns in einem Büchlein eintragen, damit die Hostelbesitzer wissen, wer gerade da ist. Aber warum steht da „Karina H.“?
01:20 Blick in den Reiseführer – das gebuchte Hostel heißt ganz sicher Rarotonga Backpacker – genau wie das, in dem wir uns befinden
01:21 Wir gehen zur Frau, welche uns hergefahren hat und es stelle sich heraus, des es am Flughafen eine Verwechslung des Namens gab, sie hat natürlich auf uns gewartet und wir bekommen unser reserviertes Zimmer
01:22 Das Zimmer ist wohl mehr eine Hütte – direkt am Strand, zwischen Wasser und unserem Balkon stehen nur 2-3 Palmen, da lässt es sich leben
02:30 Müde gehen wir ins Bett
11:00 Aufstehen ist angesagt, wir müssen das Hostel ja noch bezahlen
11:45 Der gute Mann an der Rezeption stell fest, dass heute das Kreditkartenlesegerät nicht möchte, und schickt uns zum nächsten Bankautomat
12:05 Etwas lost in Rarotonga laufen wir immer der Straße nach, und finden einen kleinen Burgerladen, mit lauter tropischen Burgern, endlich was zum Essen
13:30 Wir kommen beim Bankautomat an und können das Geld für die Unterkunft abheben
13:45 Am Hotel neben an ist am Abend eine Inselnacht mit Buffet, also reservieren wir uns dafür einen Tisch
14:10 Wir laufen bei knallender Sonne am Strand entlang Richtung Hostel – der Sonnenstich ist schon vorprogrammiert
15:55 Wir kommen total fertig am Hostel an
18:30 Der Weg zurück zum Hotel steht an, diesmal die Straße entlang, da ist es angenehmer zum Laufen
19:00 Wir kommen zur Inselnacht an – das Buffet ist super, die Tänze auch, wir lernen ein paar ältere Kiwis kennen und setzen uns zu denen an den Tisch
22:30 Auch die Inselnacht ist mal zuende und da keine jungen Leute im Hotel sind, ist es danach im Restaurant auch recht schnell leer
23:15 Wir laufen zurück zum Hostel und lesen noch etwas
24:00 Der 4. November 2008 geht nach 47 Stunden auch mal vorbei

Ja, das war er, der 4. November. Und dank der Nähe zur Datumsgrenze und den Zeitzonen auch noch 47 Stunden lang – das bleibt wohl der längste Tag meines Lebens. (Zum Ausgleich war unser 12. November 2008 dafür nur 2-3 Stunden lang.

Näheres und Bilder von der Inselnacht und Cook Island folgen dann in weiteren Beiträgen